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Case Study

Grünen Strom im Netz schützen

01—
Ausgangssituation

Die Digitalisierung in all ihren Formen stellt eine der Hauptsäulen der Energiewende dar. 

Sie schafft neue Chancen und bringt viele Vorteile mit sich: Im Bereich der Erneuerbaren Energien reichen diese vom Assetmanagement bis hin zu künstlicher Intelligenz und von intelligenten Netzen bis hin zur Blockchain.  

Doch haben wir bereits am Beispiel anderer Branchen gesehen, dass die zunehmende Digitalisierung im Energiesektor auch mit einer stets weiter zunehmenden Gefahr von Cyberangriffen einhergeht. 

Wir alle haben schon von Fällen gehört, in denen Kundendaten gestohlen und Unternehmenssysteme gehackt wurden oder Einzelanwender globalen Ransomware-Angriffen wie WannaCry zum Opfer fielen. Forbes schätzt, dass die Cyberkriminalität bis 2025 jährlich für Schäden in Höhe von 10,5 Billionen USD verantwortlich sein wird. Wenn wir diese Risiken ignorieren, geschieht das auf unsere eigene Gefahr.

Deutschland gehört zu den ersten Mitgliedstaaten, die die NIS-Richtlinie der Europäischen Union umgesetzt haben. Sie fasst Energieerzeuger und Leitstellen zusammen, bei denen Leistungen von über 420 MW vorliegen. 

Die Bundesregierung geht weiter mit gutem Beispiel voran und passt ihre Richtlinien nun auf den Schwellenwert von 36 MW pro Einspeisepunkt im Netz an (die Energieerzeuger selbst können weniger als 36 MW bereitstellen), wodurch deutlich mehr Assets zur Erzeugung Erneuerbarer Energien nunals kritische Infrastruktur gelten. 

02—
Herausforderung

Wir schulen regelmäßig unsere Mitarbeiter: Wenn Anwender Phishingversuche, Ransomware-Angriffe, Spam-E-Mails oder verdächtige Online-Aktivitäten erkennen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Cyberangriffe abgewehrt werden können, stark. 

Angesichts der zunehmenden Digitalisierung ist davon auszugehen, dass Cyberkriminelle bei ihrer Suche nach Systemschwachstellen immer gerissener werden. Aus diesem Grund müssen auch wir unsere Maßnahmen kontinuierlich auf den Prüfstand stellen und weiterentwickeln sowie neue Möglichkeiten für eine verstärkte IT-Sicherheit finden. 

Darum arbeiten wir auch mit spezialisierten Sicherheitstechnologie-Partnern wie Timm Technology zusammen. So stellen wir sicher, dass unsere eigenen Assets und die unserer Kunden so gut wie möglich geschützt sind. 

03—
Ergebnis

Die Digitalisierung in all ihren Formen stellt eine der Hauptsäulen der Energiewende dar. 

Sie schafft neue Chancen und bringt viele Vorteile mit sich: Im Bereich der Erneuerbaren Energien reichen diese vom Assetmanagement bis hin zu künstlicher Intelligenz und von intelligenten Netzen bis hin zur Blockchain.  

Doch haben wir bereits am Beispiel anderer Branchen gesehen, dass die zunehmende Digitalisierung im Energiesektor auch mit einer stets weiter zunehmenden Gefahr von Cyberangriffen einhergeht. 

Wir alle haben schon von Fällen gehört, in denen Kundendaten gestohlen und Unternehmenssysteme gehackt wurden oder Einzelanwender globalen Ransomware-Angriffen wie WannaCry zum Opfer fielen. Forbes schätzt, dass die Cyberkriminalität bis 2025 jährlich für Schäden in Höhe von 10,5 Billionen USD verantwortlich sein wird. Wenn wir diese Risiken ignorieren, geschieht das auf unsere eigene Gefahr.

Wir möchten die digitale Sicherheit von Betreibern im Bereich Erneuerbare Energien auf der ganzen Welt verbessern. Unsere Erfahrung und unsere bewährten Systeme vermitteln unseren Kunden die Zuversicht, die sie brauchen, um weiter saubere Energie erzeugen zu können.

Mohamed Harrou
Head of Global SCADA, BayWa r.e. Data Services GmbH

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